Sonny Boy. Al Pacino. Piper.

 

Für die Weltöffentlichkeit tauchte Al Pacino wie eine Supernova am Himmel auf. Seine erste Hauptrolle spielte er 1971 in Panik im Needle Park. Bis 1975 kamen vier Filme dazu: Der Pate und Der Pate Teil II, Serpico und Hundstage, die nicht nur Erfolge, sondern auch Meilensteine der Filmgeschichte waren. Diese Rollen machten Al Pacino zur Legende und veränderten sein Leben für immer, denn seit Marlon Brando und James Dean hatte kein Schauspieler mehr für solches Aufsehen gesorgt. Damals war Al Pacino bereits Mitte dreißig und hatte mehr als ein einziges Leben gelebt. In Sonny Boy gibt er zum ersten Mal Einblick in seine mitreißende Vergangenheit. Es sind die Memoiren eines Mannes, der nichts mehr zu fürchten und nichts mehr zu verbergen hat.

»Ich habe dieses Buch geschrieben, um zu erzählen, was ich in meinem Leben gesehen und durchgemacht habe.«

»Es war eine sehr persönliche und spannende Erfahrung, diese Reise erneut zu erleben und zu begreifen, was die Schauspielerei mir ermöglicht und welche Welten sie mir eröffnet hat.«

»Mein ganzes Leben war wie ein Raketenflug zum Mond, und ich bin ein ziemlicher Glückspilz gewesen.«

Amsterdam wie es keiner kennt. Siobhan Ferguson. Midas.

 

Auf Foto-Safari in Amsterdam: Ein Spaziergang durch Amsterdams Gassen, mit einem Boot durch die malerischen Grachten fahren und dabei die schönen Fachwerkbauten bewundern: Die Hauptstadt der Niederlande lockt mit ihrem ganz besonderen Flair Touristen von nah und fern.

Doch abseits der klassischen Highlights gibt es verwunschene Winkel, die nicht viele kennen. Die Fotografin Siobhan Ferguson zeigt Ihnen in diesem Reiseführer für Amsterdam, wo sich tolle Motive für Streetphotography verstecken.

- Amsterdams Attraktionen zu Fuß entdecken: Spaziergänge durch die geschichtsträchtige Stadt

- Der etwas andere Reiseführer: Amsterdam aus der Foto-Perspektive

- Mit vielen Tipps für Ihre Amsterdam-Reise und zu Städte- und Streetfotos

- Randvoll mit Inspiration für Ihren nächsten Städtetrip: Die niederländische Hauptstadt in einem sehr ansprechendem Coffee-Table-Book

Versteckte Parks, romantische Lokale, kleine Cafés oder doch lieber moderne Architektur und trendige Concept Stores? Lassen Sie sich von Siobhan Ferguson die Seiten Amsterdams zeigen, die nicht in jedem Reiseführer stehen. Entdecken Sie mit der Kamera in der Hand ganz neue Blickwinkel: Dank der Karten und Beschreibungen finden Sie die schönsten Fotospots in allen Stadtteilen – nicht nur in der City! Ein Streifzug durch die multikulturelle Metropole bietet unzählige Gelegenheiten, um tolle Bilder zu schießen: Für unbezahlbare Erinnerungen an Ihren Städtetrip nach Amsterdam!

Heute so schön wie damals. Legandäre Urlaubsorte in Italien. Kunth. 

 

Wie kein anderes Land eroberte Italien ab den 1950er-Jahren unsere Urlaubsherzen. Ein Sehnsuchtsziel und Füllhorn in Stiefelform. Mit dem VW-Käfer ging es vollbepackt bis unters Dach in das "Land, wo die Zitronen blühen". Insbesondere die Adriaküste, Capri oder das winterliche Cortina d’Ampezzo hatte es den Reisenden angetan, wohingegen Meran, Venedig oder Florenz schon seit Ende des 19. Jahrhunderts Bildungsbürger aus ganz Europa mit ihren Kulturschätzen verzauberten. 

Dieses Buch begibt sich nicht nun auf Spurensuche zu den Anfängen des Italien-Tourismus, beim Lesen und Blättern kommen "Bella Italia"-Gefühle in Reinform auf. Da würde man am liebsten gleich selbst mit dem Fiat 500 über die Amalfitana knattern.

+ Tipps, wie der eigene Retro-Moment im Urlaub gelingen kann + Alte Sehnsuchtsorte in Italien neu erleben + Inklusive Spotify-Playlist mit den besten Italo-Hits

Chatherine Deneuve. Film für Film. Isabelle Giordano. Schirmer & Mosel..

 

Sie ist die Grande Dame des französischen Kinos und seit sage und schreibe sechs Jahrzehnten im Geschäft: Catherine Deneuve, in eine Schauspieler-Familie hineingeboren, dreht Filme seit ihrem 14. Lebensjahr – und ist bis heute international auf der Leinwand präsent. 1964 erlebte sie ihren Durchbruch mit dem Musical Die Regenschirme von Cherbourg, und spätestens mit ihrer Rolle in Polanskis Ekel, 1965, wurde die kühle blonde Schönheit zum Weltstar. Es folgten Filme mit den berühmtesten Regisseuren, u.a. mit Buñuel (Belle de jour, 1967), Truffaut (Das Geheimnis der falschen Braut, 1969, Die letzte Metro, 1980) und Lars von Trier (Dancer in the Dark, 2000). Dazu alle erdenklichen Filmpreise bis hin zur Oscar-Nominierung. In einer Hommage zum 75. Geburtstag der Actrice im Oktober 2018 würdigt die renommierte französische Filmjournalistin Isabelle Giordano deren Lebenswerk, indem sie es „Film für Film“ nachzeichnet. Eine Fülle ikonographischer Photographien und Filmstills macht diese bebilderte Filmographie, die ca. 70 von Deneuves insgesamt 180 Rollen detailliert beschreibt, zum unverzichtbaren Kompendium für Cineasten ebenso wie für die große Fangemeinde der schönen Französin.

 

 

Eine Liebe in Paris. Romy & Alain. Thilo Wydra. Heyne.

Sie gelten als das Traumpaar der 1960er-Jahre – Romy Schneider und Alain Delon. Als sie sich 1958 bei den Dreharbeiten der Arthur-Schnitzler-Verfilmung »Christine« erstmals in Paris begegnen, verlieben sie sich ineinander. Fünf Jahre sollte diese außergewöhnliche, von zahlreichen Höhen und Tiefen geprägte Liaison dauern. Trotz Trennung standen sie vier Jahre später für den Kultfilm »Der Swimmingpool« erneut als Liebespaar vor der Kamera. Und es begann eine Freundschaft, die bis zu Romy Schneiders frühem und tragischem Tod 1982 anhielt. Als sie starb, war es Alain Delon, der sich um alles kümmerte. Sie war für ihn die Liebe seines Lebens: »Unsere Liebe hat nicht aufgehört. Sie hat sich verändert.« Autor und Biograph Thilo Wydra hat für diese Geschichte einer großen Liebe mit zahlreichen Zeitzeugen in Frankreich und in Deutschland Gespräche geführt, Freunde und Kollegen von Romy Schneider und Alain Delon kommen ausführlich zu Wort – darunter etwa Jane Birkin, Senta Berger, Mario Adorf, Jean-Claude Carrière, Michael Verhoeven, Volker Schlöndorff und viele andere mehr. In ihren persönlichen Erinnerungen wird dieses deutsch-französische Liebespaar wieder lebendig.fie pour la première fois de sa vie.

Peter Lindbergh. Taschen.

Es war an einem Strand in Malibu im Jahr 1988, als Peter Lindbergh die Fotos der White Shirts-Serie aufnahm, die heute legendär sind. Die einfachen, aber bahnbrechenden Aufnahmen machten uns mit Linda Evangelista, Christy Turlington, Rachel Williams, Karen Alexander, Tatjana Patitz und Estelle Lefébure bekannt. Es war der Beginn einer Ära, in der Schönheit neu definiert wurde und der deutsche Fotograf die Landschaft der Modefotografie grundlegend verändern sollte. Dieser großformatige Bildband folgt Lindberghs humanistischem Ansatz und seiner Vorliebe für filmische Inszenierungen, die so verführerische wie introspektive Fotos hervorbrachten, und versammelt mehr als 300 Bilder aus seiner vierzigjährigen Karriere.

Lindbergh leistete wichtige Pionierarbeit, indem er sich den Schönheitsstandards der Modeindustrie verweigerte und neben dem Aussehen der Frauen vor allem deren Geist und Persönlichkeit betonte.  Von seinem berühmten Foto der „Supermodels“, das Anna Wintour 1990 zum Titelbild ihrer ersten Vogue-Ausgabe machte, bis hin zur legendären Aufnahme von Tina Turner auf dem Eiffelturm – nie ist es die Kleidung, die Berühmtheit oder der Glamour, der in einem Lindbergh-Foto im Mittelpunkt steht. Jede seiner Aufnahmen vermittelt die Menschlichkeit seines Sujets – eine heitere Melancholie, die einzigartig und unverkennbar seine Handschrift trägt.

 

Erika Pluhar. Trotzdem. Residenzverlag.

„Trotzdem“ ist nicht nur der Titel eines Liedes von Erika Pluhar, es ist vor allem das Lebensmotto der vielseitig begabten Autorin, Sängerin und Schauspielerin. Sie hat sich von Verlust und Leid niemals besiegen lassen, hat sich stets wieder aufgerichtet und ist ihren Weg weitergegangen. Dieses Buch erzählt in Bild und Wort von den wichtigsten Stationen ihres Lebens. Es versammelt Texte von Erika Pluhar, unbekannte Fotografien aus ihrem Privatarchiv und die schönsten Bilder ihrer Glanzrollen in Theater und Film wie die Regine in der legendären Inszenierung von Musils „Die Schwärmer“, die Elena Nikolaevna in Gorkis „Kinder der Sonne“ am Wiener Burgtheater oder die Madeleine Forestier in der berühmten Verfilmung von „Bel Ami“ (1967).