Cadiz
Lifestyle des 21. Jahrhunderts trifft auf eine prachtvolle Vergangenheit der ältesten Stadt Spaniens – Tradition auf Moderne, Geschichte auf Zukunft. Cadiz begeistert mit seiner Architektur, der Lage am Meer und vor allem mit entspannten Atmosphäre – die Gaditanos verstehen sich auf‘s Feiern und genießen das Leben. Vor ihnen das Meer, im Rücken die Provinz mit ihren herrlichen Naturparks und Dörfern und über ihnen die Sonne – mehr als 300 Tage im Jahr.
Granada
Granada, das klingt nach maurischer Architektur, wie aus Tausend-und-einer-Nacht entsprungen, nach verwinkelten Gässchen mit unzähligen kleinen und größeren Tapas-Bars, nach spanischen Renaissance-Prachtfassaden mit schmiedeeisernen, blumengeschmückten Balkonen, nach Flamenco und Sangria, nach der schneebedeckten Skyline der Sierra Nevada, nach einem spannenden Mix aus Vergangenheit und Moderne, gemischt mit einer Prise Hippiefeeling.
Malaga
Andalusiens zweitgrößter Stadt gelang in den letzten Jahren
ein radikaler Image-Wechsel – Kultur und Kunst werden jetzt großgeschrieben. 2015 wurden das Centre Pompidou Málaga und die Sammlung des Russischen Museums eröffnet. 2018 nahm das Museum Palacio de la Aduana seinen Betrieb auf; das Picasso Museum, das Museum Carmen Thyssen, das Zentrum für zeitgenössische Kunst oder das Museum Jorge Rando sind nur einige der über dreißig Museen.
Andalusiens weiße Dörfer
Zwischen Cádiz und Málaga, Granada und Sevilla liegen einige der schönsten weißen Dörfer Andalusiens. Strahlende Orte, oft in idyllische Berglandschaften eingebettet. Sie verzaubern mit fotogenen, weiß getünchten Häusern, mit bunten Blumentöpfen voll intensiv duftender Bougainvilleas und Orangenbäumchen. In ihrem Labyrinth aus steilen Gassen und lauschigen Plätzen, die Spuren der maurischen und christlichen Vergangenheit zeigen, scheint die Zeit stillgestanden zu sein.