Zwischen Cádiz und Málaga, Granada und Sevilla liegen einige der schönsten weißen Dörfer Andalusiens. Strahlende Orte, oft in idyllische Berglandschaften eingebettet. Sie verzaubern mit fotogenen, weiß getünchten Häusern, mit bunten Blumentöpfen voll intensiv duftender Bougainvilleas und Orangenbäumchen. In ihrem Labyrinth aus steilen Gassen und lauschigen Plätzen, die Spuren der maurischen und christlichen Vergangenheit zeigen, scheint die Zeit stillgestanden zu sein.
Text: Doris Springenfels (Oktober 2024) Fotos: Doris Springenfels & www.spain.info
Gleißend bricht sich das Mittagslicht an den Mauern der Pueblos Blancos. Die Straßen sind wie leergefegt, nur wenige Touristen bewegen sich um diese Tageszeit draußen. Die oft kubistische Architektur bietet einen Schutzschild gegen Hitze, aber auch gegen Kälte, das monochrome Weiß verstärkt diesen Effekt. Viele der Dörfer wirken auch heute noch wie Überbleibsel aus einer längst vergessenen Zeit – als würde man direkt in eine kleine Märchenwelt eintauchen. Jedes von ihnen ist anders, einzigartig, ein wahres Schmuckstück. Zumeist sieht man die weißen Mauern schon von fern in der kargen Landschaft aufleuchten. Einige liegen spektakulär auf Bergkuppen oder -rücken, andere wiederum wirken wie verstreute weiße Legosteine inmitten von Olivenhainen und Orangenplantagen oder beeindrucken durch die Kombination von Weiß und Blau – strahlende Fassaden vor der tiefblauen Kulisse des Ozeans. Offiziell spricht man von 30 Dörfern, doch es gibt weit mehr. Einige der schönsten, ausgefallensten, bizzarsten, idyllischesten stellen wir Ihnen hier vor.
Arcos de la Frontera
Wie ein Vogelnest klebt das unter Denkmalschutz stehende Arcos de la Frontera am schroffen Steilhang – La Peña – direkt über dem Fluss Guadalete. Es ist gewissermaßen das westliche Eingangstor zur Straße der weißen Dörfer der Provinz Cádiz. Das Gewirr an engen, steilen und gewundenen Gassen und die vielen stillen Winkel und interessanten Gebäude machen es zu einem Gesamtkunstwerk, aus dem die Festung, das Castillo de Arcos, das aber leider nicht besichtigt werden kann, und die Kirchen Iglesia de Santa María de la Asunción und Iglesia de San Pedro herausstechen. Erstere findet man an der Plaza del Cabildo, dem wichtigsten Platz in der Altstadt. Hier befindet sich auch ein kleiner Aussichtspunkt. Wenn man von der Plaza Cabildo noch weiter durch den Ortskern Richtung Osten geht, gelangt man zum Mirador de Abades, der eine schöne Aussicht in die Schlucht der Peña Nueva und über den Stausee von Arcos bietet.
Carmona
Carmona ist so etwas wie der Auftakt zum 30 Kilometer entfernten Sevilla – eine andalusische Stadt wie aus dem Bilderbuch. Schon von Weitem beeindrucken die Wehrmauern aus der Römerzeit, innerhalb derer sich zahlreiche Zeugnisse aus der römischen, mittelalterlichen und maurischen Vergangenheit befinden, wie die Römische Nekropole, die Kirchen San Felipe und Santa Marí-a, die Puerta de Sevilla, die Puerta de Córdoba und zwei interessante Alcázares: der Alcázar del Rey Don Pedro und der Alcázar Puerta de Sevilla. Ersterer liegt im westlichen Teil des innerhalb der Stadtmauern gelegenen Bereichs, am höchsten Punkt Carmonas, die Aussicht auf die Stadt ist herrlich, vom Alcázar selbst stehen nur einige Überreste.
Casares
In Casares lockt vor allem das für die andalusischen weißen Dörfer so typische Ensemble: sehr steile und enge Gassen, überall rot blühende Geranien an den hellen Fassaden – Fotomotive, wohin man auch blickt. Die Altstadt liegt auf einem geschwungenen Bergrücken, die höchsten Punkte markiert der Glockenturm der Kirche Iglesia de la Encarnación sowie der Turm des Castillos. Die Burg bildete ein wichtiges Kettenglied innerhalb einer Reihe von Türmen und Burgen zwischen Ronda und der Meerenge von Gibraltar. In Sichtweite zueinander erbaut, dienten diese u.a. als Signalstationen für die Übertragung wichtiger Nachrichten.
Conil de la Frontera
Weiße Dörfer direkt am Meer sind eher eine Seltenheit in Andalusien. Schon allein aus diesem Grund ist Conil de la Frontera
absolut einen Besuch wert. Die Mischung aus historischer Vergangenheit und sommerlichem „Beachflair“ verleiht dem Ort
das gewisse Etwas. Eine Gasse ist schöner als die andere, der Duft von frischen Tapas und Ensaimadas (süßem Hefegebäck) weht durch die Straßen, die gesäumt sind von Cafés und Bars. Nicht entgehen lassen sollte man sich den Blick von oben –
am spektakulärsten vom „Torre de Guzmán“ aus, einem ehemaligen Wach- und Verteidigungsturm aus dem 14. Jahrhundert, der auch heute noch mitten im Zentrum von Conil steht. Trotz seines Alters ist der Turm immer noch gut in Schuss. Oben angekommen, bietet sich ein herrliches Panorama – einerseits auf die Costa de la Luz und andererseits auf die weiß getünchten Häuser Conils.
Frigiliana
Nur sieben Kilometer von der Küste entfernt und mehrfach zum „schönsten Dorf Andalusiens“ gekürt, ist Frigiliana alles andere als ein Geheimtipp, dennoch zahlt sich der Besuch absolut aus. Abenteuerlich klebt es am Rande der Schlucht des Río Higueron und am Rande des Naturparks Sierras de Tejeda, Almijara und Alhama. Es macht Spass, durch die Gassen des alten maurischen Ortskerns „El Barribarto“ zu streifen, der 2014 zum Conjunto histórico-artístico erklärt wurde und auch deshalb so homogen erhalten ist. Große Sehenswürdigkeiten braucht man in Frigiliana nicht erwarten, dafür einige der schönsten weißen Gassen, die man in Andalusien finden kann. Überall stehen farbenprächtige Blumen, die Türen sind blau oder türkis gestrichen und alles wirkt wie aus einem Guss. Empfehlenswert ist auch eine kurze Wanderung auf den El Fuerte, an den sich Frigiliano schmiegt. Auf dem alten Maultierpfad steigt man 963 Höhenmeter zu den Resten der alten Feste hinauf. Dort bietet sich ein herrlicher Blick auf das Dorf und die Küste der Provinz Málaga.
Juzcar
Dieses Dorf ist anderes als alle anderen. Man traut seinen Augen kaum: Vor einem liegt ein Dorf, komplett in Blau getaucht. Blaue Häuser, blaue Kirchen, blaue Apotheken – und immer wieder bekannte Comicfiguren. Warum das so ist? Das kleine Dörfchen wurde zu Werbezwecken des Kinofilms „Die Schlümpfe in 3D“ in eine blaue Oase verwandelt, und obwohl ursprünglich geplant war, Juzcar nach einigen Monaten wieder in seinen Urzustand zu versetzen, entschieden sich die Einwohner gegen die Rekonstruierung und für ihre neue Schlumpfwelt, um sich vom Rest der weißen Dörfer abzuheben. Wir würden sagen: gelungen. Eine Stippvisite für ein Foto mit Gargamel oder vor dem Hotel Bandolero sollte man sich nicht entgehen lassen.
Iznájar
Im äußersten Süden der Provinz Córdoba liegt Iznájar malerisch auf einem Bergrücken, der fast vollständig von dem nach ihm benannten Stausee umschlossen wird und nur über zwei Autobrücken erreichbar ist. Wenn man durch die Altstadt streift, kommt man unweigerlich an der Burg vorbei, die eine ehemalige arabische Festung ist, und an der Pfarrkirche Santiago Apóstol. Abgesehen von diesen zwei Bauwerken, die Iznájar prägen, stechen noch der Patio de las Comedias, die Ermita de la Virgen de la Piedad sowie die Casa de las Columnas heraus. Besonders schön ist auch ein Spaziergang zu den zahlreichen Miradores, von denen man einzigartige Ausblicke über den Stausee und die endlos scheinenden Olivenhaine genießen kann.
Mijas
Die Nähe zu Malaga und der Costa del Sol macht Mijas zu einem der beliebtesten weißen Dörfer Andalusiens. Neben den verwinkelten Gassen der historischen Stadt mit ihren charakteristischen blauen Blumentöpfen an den weißen Fassaden, gehört der Paseo de la Murala zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Mijas. Es ist ein Fußgängerweg, der am Rande der Stadt durch einen kleinen Park und direkt entlang der Klippen führt. Von hier hat man einen spektakulären Ausblick auf die Küste. Bei klarem Wetter blickt man kilometerweit über das tiefblaue Meer, mit etwas Glück sogar bis Afrika.
Mojácar
Mojácars Reiz liegt vor allem in der seltenen Lage direkt am Mittelmeer. Die Kombination aus weiß gekalkten Würfelhäusern, dem Gewirr von gepflasterten engen, steilen Gassen und dem Strandleben der Costa de Almería macht das Besondere des Dörfchens aus. Oft öffnen sich die Wege zu kleinen oder größeren Plätzen. Vom Hauptplatz, der Plaza Nueva, geht der Blick über ein Tal, das mit Recht den Namen Tal der Pyramiden (Valle de las Pirámides) trägt, bis hinunter zur Küste ans Meer. Die Kulisse bilden die Bergzüge der Sierras de Cabrera, Almagrera und Bédar. Der schönste Aussichtspunkt und Mirador liegt ganz oben auf dem Hügel bei den Ruinen des Castillos.
Nerja
Die eindrucksvollen Steilküsten und Sandstrände der Costa del Sol und die gewaltige Bergkette der Sierra Almijara bilden die Kulisse des ehemaligen Fischerdorfes. Das Zentrum der Altstadt ist großteils Fußgängerzone, in der es sich entspannt bummeln lässt. Da gehört das Stöbern in den zahlreichen Kunsthandwerksshops und Schmuckboutiquen ebenso dazu wie das Verkosten in den Genussläden – vom aromatischen Olivenöl über typische Krokantstangen bis hin zum Moscatel, dem Süßwein der Region. Noch ein paar Tapas zum Aperitivo in einem der vielen Cafés oder Bars genossen, dann schlendert man am besten zum Balcón de Europa. Die Aussichtsplattform liegt etwa 60 Meter über dem Meeresspiegel und bietet eine atemberaubende Aussicht auf die Weite des Mittelmeers und die Bucht Calahonda mit ihren alten Wachtürmen. Etwa einen Kilometer von Nerjas Küste entfernt befindet sich die legendäre Cueva de Nerja. Die Tropfsteinhöhle birgt unterirdische Galerien mit kolossalen Gewölben und mit hohen Säulen verzierten Hallen.
Olvera
Schon von der Ferne sieht man spektakulär den Hügel samt Kirche und Burg in die Höhe ragen – ein Dorf wie aus dem Bilderbuch. Die beiden wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Olvera sind die Pfarrkirche „Parroquia Nuestra Señora de la Encarnacíon“ sowie die direkt daneben liegende arabische Festung „Castillo de Olvera“. Richtig schön ist außerdem die historische Altstadt „Barrio de la Villa“, die seit Jahren unter spanischem Denkmalschutz steht und direkt unterhalb der Pfarrkirche beginnt. Die besten Ausblicke in Olvera bieten sich hier und vom Castillo sowie vom Aussichtspunkt beim Monumento al Sagrado Corazón unweit der Plaza Andalucía.
Ronda
Das Monument, für das Ronda bekannt ist und das es zu etwas ganz Besonderen unter den weißen Dörfern macht, ist die Puente Nuevo, die die Altstadt mit dem etwas jüngeren Teil der Stadt verbindet und dabei die tiefe El Tajo Schlucht überspannt. Das einzigartige architektonische Meisterwerk ist mittlerweile über 220 Jahre alt, was ihrer Faszination aber keinen Abbruch tut. Egal ob man sie überquert und auf die gefährlich nah an den Abgrund gebaute Linie an weißen Häusern schaut oder ob man den Weg in die Schlucht hinabsteigt, um von unten von ihrer Höhe und Bauweise beeindruckt zu sein – sie ist absolut spektakulär. Ronda hat aber noch mehr zu bieten, wie z. B. eine der ältesten und bekanntesten Stierkampfarenen Spaniens, oder die Baños Árabes, ehemalige arabische Bäder, die von den Mauren bereits gegen Ende des 13. Jahrhunderts errichtet und als Wohlfühloase genützt wurden. In eine der schönsten Ecken der charmanten „Ciudad Vieja“ gelangt man, wenn man die Calle Marques de Salvatierra nach unten spaziert. Vorbei am Palacio del Marques de Salvatierra kommt man auf die etwas kleinere Brücke Puente Viejo.
Setenil de las Bodegas
Das Felsendorf Setenil de las Bodegas ist eines der speziellsten weißen Dörfer. Anders als Ronda ist es nicht über, sondern in einer Art Schlucht erbaut. Viele Häuser sind direkt in den Felsen hineingeschlagen – besonders in der Calle Cuevas del Sol und der Calle Cuevas de la Sombra findet man jene Häuser, die teilweise oder sogar ganz von Felsen bedeckt sind. Die überhängenden Steinwände bilden hier natürliche Dächer der weiß gekalkten Häuser. Verliebte sollten durch die Calle Herrería bummeln, wo ein Fotospot mit dem Schild „Bésame en este rincón“ ein romantisches Erinnerungsfoto garantiert. Von dem Aussichtspunkt El Lizón genießen wir einen der schönsten Blicke auf den Ort.
Vejer de la Frontera
Für mich eines der schönsten weißen Dörfer Andalusiens. Keine acht Kilometer Luftlinie trennt Vejer de la Frontera von seiner Strandsiedlung El Palmar an der Costa de la Luz. Die Farben von Vejer sind Schneeweiß und Ocker, die Kontrastfarbe an den schmuckvollen Portalen. In jedem Frühjahr werden die Häuserwände frisch gekalkt. Fast hat man das Gefühl sich in einer arabischen Kasbah zu befinden, so intensiv leuchtet das Weiß. Kein Wunder, nach der Eroberung durch die Araber blieb sie 539 Jahre in deren Händen, was deutliche Spuren im Stadtbild hinterlassen hat. Enge Gässchen um die Hitze auszusperren, mit bunt bepflanzten Innenhöfen, wie z.B. der mit 400 Blumentöpfen geschmückte Innenhof der Casa del Mayorazgo. Von den oberen Ortsteilen fallen sofort die drei höchsten Gebäude ins Auge, die im Gegensatz zu anderen Häusern aus blankem Stein bestehen: das maurische Castillo, die Kirche und die Stadtmauer, die über einen Kilometer lang den höchsten Kern der Altstadt umschlingt. Die vier Stadttore markieren die historischen Grenzen. Am Eingang zum ehemaligen jüdischen Viertel findet man den Arco de las Monjas, den Nonnenbogen. Der absolute Instagramm-Spot sind jedoch die Arcos de la Judería. Die besonders verzierte Rundbogen-Konstruktion zwischen den Mauern eines christlichen Klosters ist nicht nur schön anzusehen, das Highlight ist der sagenhaften Ausblick über die Dächer der Stadt, den sie freigeben. Gemauert worden sind sie sie allerdings nicht nur wegen der schönen Optik, sondern weil ein Erdbeben im Jahr 1773 das christliche Kloster, an dessen Mauern das Gässchen entlangführt, beinahe zum Einsturz gebracht hatte. In Vejer lässt es sich sehr gut bummeln, in den Gässchen finden sich viele Boutiquen, die Mode und Accessoires im Boho-Style anbieten, kleine Cafés und Restaurants.
Irgendwie führen alle Wege zur Plaza Espana mit dem fliesenverzierten Brunnen. Hier befindet sich auch ein magischer Ort, das Hotel und Restaurant El Jardín del Califa, ganz im maurischen Stil gehalten, perfekt für eine ausgedehnte Mittagspause.
Zahara de la Sierra
Noch ein Postkartenmotiv: Zahara de la Sierra thront auf einem steilen Hügel. Die wichtigste Sehenswürdigkeit ist das Castillo de Zahara de la Sierra. Die maurische Burg war eine wichtige Festung an der Grenze des islamischen Königreichs Granada. Im Jahre 1483 eroberten die christlichen Truppen das Castillo kurz vor dem Fall der Stadt Granada. Erhalten sind nur noch einige Mauern sowie der Hauptturm. Der Blick von hier oben ist fantastisch und geht weit in die Umgebung. Vor der Kulisse der Zwillingsberge Lagarín und Las Grajas liegt der blitzblaue Stausee Embalse de Zahara-El Gastor. Die wasserreiche Umgebung sorgt für üppiges Grün, vor allem die spanischen Tannen prägen das Bild. Zahara ist nicht nur ein schöner Ort zum Bummeln, es ist auch ein guter Startpunkt für zahlreiche Wanderungen in den Naturpark Sierra de Grazalema.
Spotlight – Weisse Dörfer
Arcos de la Frontiera (Cadiz): Lokaltipp: Don Fernando; schöne Aussicht: Mesón de la Molinera oder El Sombrero de Tres Picos. Hoteltipp: Parador de Arcos, El Convento, Hacienda El Santiscal. www.turismoarcos.es
Casares (Málaga): Lokaltipp: Bodeguiya de en Medio.
Hoteltipp: La Casita del Arrabal, Hotel Rural Casares. www.casares.es
Carmona (Sevilla): Lokaltipp: Almazara de Carmona, Bar Mingalario, Antiqva Bodega Abaceria. Hoteltipp: Parador de Carmona, Casa Palacio de Carmona.www.turismo.carmona.org
Conil de la Frontiera (Cadiz): Lokaltipp: La Fontanilla, Malabatta Conil, Feduchy Playa, Freiduría Zapola.
Hoteltipp: Alzocaire Hostal Boutique Hotel. www.conildelafrontera.es
Frigiliana (Málaga): Lokaltipp: El Mirador Frigiliano, Punto de Encuentro, El Acebuchal. Hoteltipp: La Posada Morisca, El Torreon 109 Charming B&B, Hospedería El Caravansar. www.turismofrigiliana.es
Iznájar (Córdoba): Lokaltipp: Bar Los Caminos, Taska Lucía, Bar Restaurante El Lago. Hoteltipp: Caserio de Iznájar, Casa Pino Solo. www.turismodeiznajar.es
Juzcar (Malaga): Lokaltipp: Bar Parriba Pabajo, La Casa Grande. Hoteltipp: Hotel Bandolero.
Mijas (Malaga): Lokaltipp: Bar Naranjos, La Alcazaba de Mijas, Tapintxos. Hoteltipp: La Casa di Iglesia, El Postillon Rentals. turismo.mijas.es
Mojácar (Almería): Lokaltipp: Cortijo de la Medio Luna, Marcelo Entre Tapas. Hoteltipp: Parador de Mojácar, Cortijo de la Medio Luna. www.mojacar.es
Nerja (Malaga): Lokaltipp: La Bottega, Bakus, Tapabar Redondo. Hoteltipp: Hotel Plaza Cavana. Hotel Tobos Chaparil. www.nerja-turismo.com
Olvera (Cádiz): Lokaltipp: El Puerto de los Arbolitos, Bodeguita Mi Pueblo, Bar Restaurante El Olivo.
Hoteltipp: La Casa de mi Rosa. www.olvera.es
Ronda (Malaga): Lokaltipp: Albacara Restaurant, Res-taurante Azahar, Tabanco Los Arcos. Hoteltipp: Parador de Ronda, Hotel La Fuente de la Higuera, Hotel Soho Boutique Palacio San Gabriel. www.turismoderonda.es
Setenil de las Bodegas (Cádiz): Lokaltipp: Bar Frasquito, La Tasca, Restaurante El Mirador. Hoteltipp: La Casita de Evita, Casa Rural las Cuevas de Setenil. turismodesetenil.com
Vejer de la Frontiera (Cádiz): Lokaltipp: Restaurante Patría, El Jardin del Califa, Las Delicias Vejer.
Hoteltipp: Bekkeh, Casa Encalada Vejer. turismovejer.es
Zahara de la Sierra (Cádiz): Lokaltipp: La Posada de Abuela, La Bodeguita. Hoteltipp: Molino El Vinculo.
Weitere Infos:
Spanisches Fremdenverkehrsamt
www.spain.info